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Neuzugänge Februar
Im Februar durften wir wieder neue Nasen und Pfoten unter unseren Tieren begrüßen. Darunter zwei Hunde, die für kurze Zeit ein eigenes Zuhause genießen konnten, ein ganzer Wurf an Welpen und eine Katze, die sich von ihren Verletzungen inzwischen gut erholt hat.
Sie alle würden sich sehr über ein neues Zuhause freuen, brauchen bis zu diesem hoffnungsvollem Tag aber nicht nur viel Liebe und Zuwendung, sondern auch Futter und tierärztliche Versorgung.
Insgesamt haben wir im Februar 3 Katzen und 15 Hunde neu in die Vermittlung aufgenommen.
Jeder Euro zählt, und wir sagen DANKE für Eure Unterstützung!
Zwar ist es glücklicherweise noch eine Weile hin bis zur Geburt der nächsten Kittengeneration, aber natürlich müssen wir das ganze Jahr über immer wieder Katzen in Not aufnehmen. In den letzten Wochen trafen etliche Katzenkinder und erwachsene Katzen bei uns ein; jede/s von ihnen mit einer eigenen Geschichte, aber alle pflege- und hilfebedürftig...
Insgesamt 7 Katzen sind bei uns eingetroffen. 7 Katzen, 7 Schicksale... wir haben uns entschlossen, ihnen allen Futter, Fürsorge und eine Zuflucht zu schenken.
Romolo – unser findiger Handwerker mit Herz
Romolo kommt eine etwas andere Aufgabe zu. Natürlich hat auch er eine enge Bindung zu den Tieren, ist aber vor allen Dingen quasi der MacGyver des Rifugio. Um sich Ihnen persönlich vorzustellen, hat er extra ein Video in englischer Sprache aufgenommen.
Schon wieder wurde eine Katze mit ihren drei Kitten zu uns gebracht. Leider keine Seltenheit, vor allem nicht in der Urlaubssaison. Die niederländischen Touristen haben sich dankenswerterweise darum gekümmert, dass Eva, die Mutter, sterilisiert wird.
Eva stillt noch ihre Kitten, doch sobald die Kleinen alt genug sind, vom Tierarzt gechippt und geimpft wurden, suchen wir für sie alle ein liebevolles Zuhause.
Endlich können unsere Hunde im Schatten spielen – und danken allen Spendern!
Nach wie vor sind die Temperaturen auf Sardinien sehr hoch und die Sonne brennt unbarmherzig vom Himmel herab – doch das kann der guten Laune und dem munteren Treiben in den Hundegehegen nichts mehr anhaben! Unser Schattenspender-Aufruf vom Juli war ein voller Erfolg, sodass wir sieben hochwertige UV-beständige, luft- und wasserdurchlässige, Netze bestellen konnten. Diese sind mittlerweile auf Sardinien angekommen und umgehend von unserem Alleskönner Romolo angebracht worden...
Seither gibt es kein Gedränge um rare Schattenplätze mehr, und es geht den Tieren deutlich besser. Wie Sie selber auf den Fotos und Videos sehen können, genießen unsere Hunde den heiß ersehnten Schatten auf ganzer Linie und sind trotz der Sommerhitze viel aktiver geworden, oder wie Elena, unsere Hunde-Expertin vor Ort, es auf den Punkt bringt: Giocare all’ombra è più bello – im Schatten zu spielen, ist viel schöner! Das haben unsere Hunde und wir ganz allein Ihnen und Ihrer großzügigen Unterstützung zu verdanken... so groß war die Spendenbereitschaft, dass wir für die neu entstehenden Gehege sogar sechs weitere Sonnenschutznetze kaufen konnten, die sich ebenfalls schon auf dem Weg nach Sardinien befinden.
Ein riesiges Dankeschön an unsere tollen Schattenspender – grazie mille di cuore!
Vor kurzem haben wir zwei neue Seniorenhunde im Rifugio aufgenommen. Leider nicht auf normalem Wege...
Die zwei kleinen Seniorenhunde Lei und Lui wurden von Touristen in gepflegtem Zustand auf der Straße gefunden und einfach mitgenommen. Über 250 km sind sie bis zu unserem Rifugio gefahren und haben die kleinen dort einfach in der prallen Sonne ausgesetzt.
Jede Bemühung die vorherigen Besitzer ausfindig zu machen, war leider vergeblich. Beide haben keinen Microchip und auf die Veröffentlichung auf der Homepage und in den sozialen Medien unseres Tierheims hat sich bis heute keiner gemeldet.
Tierschutz gut gemeint, aber schlecht gemacht.
Nun suchen wir für die beiden ein neues Zuhause, nachdem sie gechippt und geimpft wurden.
Aktuell werden wir von einer Kittenflut überschwemmt.
Insgesamt 33 Kitten sind neu in unserem Tierheim "Rifugio Arca Sarda". Und alle müssen entwurmt, geimpft und auf FIV und FeLV getestet werden, ganz zu schweigen von den Futterkosten...
Heutzutage ist es leider nicht selbstverständlich, dass Menschen für Tiere 1 € spenden.
Ganz lieben Dank an Euch Teamer!
Liebe Teamer,
die nächsten 19 € sind bereits auf dem Weg zu uns und wir sind unendlich dankbar für eure Unterstützung!
Im Juli haben uns einige Erlebnisse begleitet, z. B. der Geburtstag unseres Rifugios Arca Sarda. Vor 12 Jahren haben wir den Grundstein des aktuellen Grundstücks gelegt und konnten dadurch zahlreichen Hunden und Katzen einen sicheren und behüteten Ort anbieten oder sogar die Chance auf ein echtes Traumzuhause ermöglichen!
Anbei seht ihr einen kleinen Eindruck unseres Rifugios.
Aktuell überkommt uns eine Flut an Kitten, für die wir alle ein liebevolles Zuhause suchen. Ein liebevolles Zuhause in dem sie behütet groß werden können und trotzdem die Möglichkeit haben - sobald der richtige Zeitpunkt gekommen ist - die große Welt im Freigang zu entdecken und zu erkunden.
Auch einige Hunde haben wieder zu uns gefunden, leider unter traurigen Umständen.
Alle Neuzugänge findet ihr auf unserer Homepage: https://www.respektiere.com/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=18375&Itemid=960
Leider war auch ein Kitten unter den Neuzugängen, dass schwere Verletzungen erlitten hatte und aktuell engmaschig umsorgt werden muss. Nach dem Besuch beim Tierarzt gibt es aber Hoffnung, und an dieser Hoffnung halten wir fest!
Und was wäre ein Update ohne freudige Ereignisse. Einige Tiere haben es im Juli wieder geschafft! Einige Tiere mussten nicht länger warten und durften nach Deutschland ausreisen, entweder in ihr neues Zuhause, oder auf eine Pflegestelle. Sie alle leben sich nun in Deutschland ein, umgarnen ihre neuen Zweibeiner und lernen einen ganz neuen Alltag kennen.
Jedes Jahr am 31.07. ist der Tag des Mischlinghundes, den wir ganz besonders groß feiern. Viele unserer Hunde sind Mischlinge, meist sind die Eltern nicht bekannt und es können nur anhand des Aussehens und des Charakters vermutet werden, welche Rassen hier mitgemischt haben. Dabei ist völlig egal, ob sie hell, dunkel, kurze Ruten, feine Nasen oder sonstige einzigartige Eigenschaften haben. Umso "gemischter", umso einzigartiger!
Wir danken euch sehr für eure Unterstützung und freuen uns über jede Spende, die unseren Tieren zugute kommt! Ganz großes DANKE!
Liebe Teamer,
die ersten 12 € haben uns erreicht und wir freuen uns tierisch darüber!
Jeder Euro, der uns erreicht, hilft uns nicht nur in der Verpflegung unserer Tiere, sondern auch in der Tierschutzarbeit, die wir leisten. Jeder Euro ist eine enorme Hilfe und bedeutet uns sehr viel.
Wir möchten ein ganz großes DANKE dafür sagen!
Zusätzlich gibt es noch ein kleines Update unserer zwei "kleinsten" Welpen Denny und Denzel, die beide noch auf der Suche nach einem liebevollen Zuhause oder einer Pflegestelle sind.
Gestern feierten über 50 Samtpfoten den Tag des (Katzen)parks!
Seit 1999 wird in Europa der Tag des Parks begangen – ein Tag, der Menschen näher an die Natur heranführen und ihnen den Wert von Schutzgebieten und ihrer reichen biologischen Vielfalt nahebringen soll. Doch nicht nur für Zweibeiner sind Parks als Naherholungsgebiet oder Einblick in die Relevanz der Naturerhaltung wichtig, für viele Tiere spielen sie als ökologische Nische eine lebenswichtige Rolle. Die beiden Parks unseres Rifugio sind noch viel mehr als das, sie sind Heimat und Zuflucht all jener Katzen, die allein auf der Straße nicht überleben würden...
⬛ Im Schnitt bevölkern etwa 50 Katzen die beiden jeweils 2.000 Quadratmeter großen Parks des Rifugio. In einem der Parks tummeln sich FIV- bzw. FeLV-positive Tiere, der andere Park beherbergt die negativ getesteten Katzen. Bunte Holzhütten in Ständerbauweise spenden Schatten und bieten Unterschlupf bei Regen und Kälte. Natürlich gibt es auch besondere Futterplätze, wo sich unsere Schützlinge pünktlich zu den Fütterungszeiten versammeln und darauf warten, dass ihre Näpfchen gefüllt werden.
Einen Großteil des Tages bekommen Besucher allerdings kaum eine Pfote oder Schwanzspitze zu Gesicht, denn die Weitläufigkeit und üppige Vegetation verbirgt die Bewohner vor neugierigen Blicken, und es gibt unzählige Verstecke und Schlupfwinkel. Ein Großteil der Parkkatzen ist ausgesprochen scheu und meidet den übermäßigen Kontakt zu Menschen – bis auf einige Ausnahmen. Katzen wie Ale, Demi, Geppi oder Machine sind durchaus an Menschen interessiert und begleiten sie regelmäßig durch den Park – dennoch wäre es für sie keine Option, mit Menschen in einem Haus zu leben, dazu sind sie viel zu freiheitsliebend und selbstbestimmt.
Es sind unsere Katzenparks, die es uns ermöglichen, vielen Katzen eine behütete Freiheit zu schenken und nicht jedes Tier auf Gedeih und Verderb zur Adoption freigeben bzw. jahrelang auf engstem Raum halten zu müssen. Die Parks sind alles andere als Luxus – aber sie haben natürlich ihren Preis: Alle Katzen dort brauchen jeden Tag Futter, Fürsorge und Pflege, letzteres insbesondere dann, wenn sie älter sind oder erkranken. Deshalb freuen wir uns immer riesig über Unterstützung...
Tierliebe ist (un)bezahlbar ... Sichern Sie die Versorgung der Tiere im Rifugio!
Das aktuelle Update unserer Kampagne Tierliebe ist (un)bezahlbar erscheint nicht zufällig am 20. April: Dieses Datum ehrt die Arbeit all jener, die sich ohne finanzielle oder materielle Vergütung für einen guten Zweck einsetzen... und das tun unsere Kollegen und Kolleginnen vor Ort in einem nicht unerheblichen Maße – von früh bis spät, unter der Woche ebenso wie an Sonn- und Feiertagen. Dementsprechend möchten wir am „Tag der Anerkennung von Freiwilligen“ ganz besonders auf den großartigen Einsatz von Elena, Jada, Romolo, Valeria und Vivia aufmerksam machen! Ohne sie wäre uns der Betrieb des Rifugio nicht möglich...
Sie sind es, die unsere Schützlinge im Rifugio füttern, betreuen, medizinisch versorgen und im Notfall auch zum Tierarzt oder in die Klinik bringen, wobei Romolo als begnadeter Handwerker hauptsächlich für die Instandhaltung zuständig ist. Natürlich brauchen unsere Tiere zuverlässig und quasi rund um die Uhr Pflege, ein Aufwand, der nicht mal eben so und nebenher betrieben werden kann. Entsprechend erhalten unsere sardischen Kolleginnen eine Aufwandsentschädigung, um sie kontinuierlich für die Arbeit im Rifugio freizustellen. Dieser Obolus (von leistungsgerechter Bezahlung kann man nicht wirklich sprechen) steht in keinem Verhältnis zum Umfang und zur Schwere der Aufgabe, und ändert nichts an der Tatsache, dass hier ganz erheblich im Ehrenamt gearbeitet wird. Und es ist ja nicht nur die körperliche Belastung, welche die fünf wegstecken müssen: Nur wenige Menschen sind in der Lage, den Tierheimalltag zu verkraften und zu akzeptieren, dass nicht jedes Tier gerettet werden, ohne sich emotional zu verhärten. Unsere Kolleginnen schließen jeden Hund und jede Katze in ihr Herz – mit allen Konsequenzen.
Dass wir zurzeit unglaublich viele Hunde im Rifugio (sage und schreibe 45) betreuen müssen, haben Sie sicherlich mitverfolgt. Einige wenige haben ein Traumzuhause in Aussicht, für viele andere suchen wir intensiv danach, wieder andere werden wohl aus den verschiedensten Gründen für immer bei uns auf Sardinien bleiben müssen. Sie alle werden liebevoll umsorgt, gefüttert und ausgeführt, wobei unsere Kollegin Elena ganz klar die Hunde-Expertin des Rifugios ist. Dementsprechend möchten wir sie im Folgenden gerne persönlich zu Wort kommen lassen:
Ich bin Elena und ausgebildete educatrice cinofila (das italienische Pendant zur Hundetrainerin. Ich arbeite seit vielen Jahren im Rifugio, mein Schwerpunkt ist die Ausbildung der Hunde. Ich versuche, ihnen alles an die Hand zu geben, was sie brauchen, um sich gut in eine neue Familie integrieren zu können. Ich bringe ihnen bei, was ein Geschirr ist oder ein Maulkorb, ich trainiere mit ihnen, an der Leine zu laufen, ich stärke sie dahingehend, mehr Selbstvertrauen zu haben und sich nicht vor fremden Geräuschen oder Personen zu fürchten. All das ist wichtig, um ihr Wohlbefinden zu steigern – und das derjenigen Personen, die mit ihnen zusammenleben werden.
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