Liebe Teamerinnen und Teamer.
Herzlich Willkommen und vielen lieben Dank für eure Unterstützung ❤️
Der Herbst ist da.
Hier kommt unser Oktober - Post mit inbegriffenem Update:
PRESSEERKLÄRUNG vom TABALUGA Magazin :
" Der Verein Rüsselheim e.V. übernimmt sieben Minischweinebabies in Jossgrund, einer Gemeinde im hessischen Main-Kinzig-Kreis im Spessart, die offenbar ausgesetzt, von Spaziergängern entdeckt worden waren. Das Veterinäramt Gelnhausen hatte den engagierten Finder direkt an die Tierrettungsorganisation verwiesen und um Übernahme der Tiere angefragt.
Rüsselheim e.V. ist der größte Nutztier-Rettungsverein in Deutschland und versorgt auf gut 30 Pflegestellen etwa 2000 Tiere, darunter auch 450 Schweine. Vor drei Monaten hatte der Verein auf Bitte des Veterinäramtes Mansfeld-Südharz neun
überlebende Schweine aus Horrorhaltung in Wolferode übernommen, da diese trotz des erlittenen Martyriums ansonsten geschlachtet worden wären. Die anderen 21 Schweine dort hatte man verhungern lassen.
,,Die meisten unserer Schweine kommen aus der Massentierhaltung. Rund 300 Tiere stammen aus zwei großen Rettungsaktionen eine davon mit 120 Schweinen aus Gründungszeiten des Vereins" erzählt Doris Rauh, die Vorsitzende des Vereins. Hauptsächlich betreuen wir Großschweine, aber wir haben auch einige Dutzend Minischweine gerettet. Die Tiere sind fast ausschließlich auf mehreren Höfen in Bayern
Minischweine gerettet. Die Tiere sind fast ausschließlich auf mehreren Höfen in Bayern untergebracht."
Die ausgesetzten Schweinchen müssen zunächst in Quarantäne, weil sie in einem Schweinepestnahen Gebiet aufgegriffen wurden. Auf den Verein kommt nun die schwere Aufgabe zu, den Unterhalt der Tiere sicherzustellen. ,,Wir suchen dringend Paten für die Tiere, denn wir bekommen keine staatlichen Zuwendungen und retten die Tiere, weil sie es verdienen", erklärt Doris Rauh. "Hier sind wir aber auf die Hilfe der Bevölkerung angewiesen, die uns hilft, überhaupt helfen zu können, denn aus eigenen Mitteln können wir diese weiteren sieben Tiere nicht stemmen. Es ist schwer genug, unsere 2000 vorhandenen Tiere durch diese Wirtschaftskrise zu bringen"
Update - Text von Doris Rauh:
Hier vom letzten Patentag ein paar Bilder von der quirligen Truppe der im Spessart ausgesetzten Minischwein-Kinder.
THEODOR sah ja beim letzten Patentreffen aus wie der große Bruder. Inzwischen haben sich alle an ihn angenähert und nur SCHORSCH und HEDDA fallen etwas aus der Reihe. HEDDA ist deutlich zierlicher als die anderen und SCHORSCH sieht aus wie das neugeborene Brüderchen. Er setzt sich aber durch, und mit seiner windschnittigen Figur schiebt er sich zwischen seinen Geschwisterchen immer durch ans Futter.
Inzwischen sind PETER, THEODOR und SCHORSCH auch kastriert. Gottseidank haben sie es in der Hitze gut weggesteckt, aber unser Tierarzt hat sie auch auf Nacht operiert.
Die Kleinen heißen:
Susi, Scarlett, Eddie, Hedda, Theodor, Schorsch und Peter
Die beiden Rotschöpfchen sind Eddie und Scarlett, der etwas größere dunkle ist Theodor, Schorsch ist der Kleinste und rosa, Susi ist rosa, Hedda die kleine Gefleckte, Peter rosa mit wenigen Flecken.
Dringend werden noch Patenschaften für die Kleinen gesucht bzw Spenden benötigt.
Patenschaften sind bereits ab 5 € monatlich möglich und retten LEBEN.
Auch Einmalspenden zur Überbrückung der fehlenden Patenschaften helfen uns sehr.
Patenschaften:
https://www.ruesselheim.com/patenschaft
Spenden:
Sparkasse Schwaben-Bodensee
IBAN DE73 7315 0000 0030 2078 64
BIC BYLADEM1AUG
Paypal: ruesselheim@freenet.de
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Mit 1€ helfen:
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Onlineshop:
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Rüsselheim e.V.
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