Jacqueline Maslo

In Neubrandenburg setze ich mich aktiv für Stadttauben ein. Päppeln von verletzten Stadttauben/Küken, Populationskontrolle und Aufklärung über Stadttauben sind meine Hauptaugenmerke. Ich setze mich auch für Taubenhäuser ein. Gerade das Päppeln und die tierärztliche Versorgung der verletzten Tauben kosten viel Zeit aber auch jede Menge Geld. Deshalb freue ich mich über jeden Euro. Facebook: Neubrandengurr https://www.facebook.com/Neubrandengurr-104554377694631/

Wir sind ein kleiner Verein, der sich seit 2017 um Bochums Stadttauben kümmert. Unser Ziel ist es, Taubenhäuser nach dem Augsburger Modell in Bochum zu etablieren, um eine tierschutzgerechte Populationskonntrolle durchführen zu können. Parallel leisten wir Notfallversorgung, d.h. jährlich päppeln und versorgen wir rund 400 Fundtiere, die uns aus dem gesamten Stadtgebiet gemeldet werden. Weiterhin beraten wir Bürger, die sonst keine Beratung in Bezug auf Tauben erhalten könnten.

Dieses Dorf musste vor ein paar Jahren wegen dem Kohleabbau geräumt werden. Die Menschen wurden umgesiedelt, leider war für mich und meine Kumpels wohl kein Platz mehr in der neuen Heimat unserer Menschen. WIR WURDEN STRASSENHUNDE!!! Wir benötigen ein Shelter (Umsiedlung), Zäune müssen gesetzt werden, regelmäßige tierärztliche Versorgung und natürlich Futter muss finanziert werden. Dazu kommt das nicht abzusehen ist, ob überhaupt alle von uns je vermittelbar sind. Wir brauchen DICH !!!

ARTGERECHT IST NUR DIE FREIHEIT! Egal ob Maus oder Hirsch - niemals sagen wir nein, wenn ein Tier in Not ist. 24h Bereitschaft, uns ist kein Baum zu hoch, kein See zu tief, kein Problem zu groß und auch kein Wetter zu schlecht. Wir verfügen über alle notwendigen Sachkundenachweise...und wir brauchen dringend Unterstützung... Bitte helft uns!

Die Tierschutzbrücke München e.V. unterstützt das Tierheim Casa Cainelui in der Stadt Timisoara in Rumänien. Bis zu 300 Hunde können dort ständig versorgt werden. Im Tierheim aufgenommen sind sie aber schon mal vor den städtischen Hundefängern und den Tötungsstationen in Sicherheit. Auch die regelmäßigen Kastrationsprojekte Vorort erfordern viel Engagement. Bitte helft uns! Danke