Wer wie ich vor der Herausforderung steht, Leben zu retten oder Hilfe ablehnen, hat bei Gott die Arschkarte gezogen.
Wenn in der nächsten Zeit keine weiteren Menschen bereit sind uns mit nur einem Euro im Monat zu unterstützen, muss ich den nächsten Notfellchen wirklich ein NEIN zum Leben geben. Um den ganzen Fellnasen helfen zu können brauche ich derzeit monatlich 2000 Euro allein für Futterkosten und Absicherung der Nebenkosten, die bisher alle von mir persönlich bestritten werden.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, doch selbst das wurde in letzter Zeit für mich Luxus.
Ich versuche natürlich andere Organisationen zu finden, damit sie leben können, doch selbst von dort bekomme ich zur Zeit nur ein NEIN , wir haben nicht genug Geld um sie oiptimal zu versorgen. Einige haben bereits aufgehört, denn es gibt kaum noch Tierschützer die bereit sind wirklich zu helfen.
Wem selbst ein Euro im Monat zu viel ist, dem ist das Schicksal der Vierbeiner wahrscheinlich auch auch egal. In der jetzigen Zeit, wo wirklich jeder rechnen muss um zu überleben, habe ich absolut Vertständnis wenn man keine grosse Spende leisten kann, doch mal ehrlich ein Euro, und man kann dazu beitragen Tierleben zu retten.
Ich halte dieses System für sehr gut, denn so hat man einen Überblick , kann man weitere Hunde aufnehmen und ist die Versorgung gesichert oder nicht. Mit den bisherigen 23 Euro im Monat bekomme ich mal im Monat gerade 2 Säcke Futter vom Aldi und benötigen würde ich wöchentlich 100 kg allein für die Hunde die bereits seit einiger Zeit und Jahren hier leben.
Ehrlich gesagt, ich bin auch langsam am Limit und überlege ob es nicht besser ist mit Tierschutz aufzuhören. Die HJunde zu vermitteln versuchen und mir mit meinen 75 Jahren einfach nur das Sofa gönnen, das ich mir bisher nicht mal kaufen konnte weil die Fellnasen wichtiger waren. Ich würde mich natürlich freuen, wenn einige nachziehen. Also wer kann bitte helfen.
Aquest fòrum és únicament pels Teamers i Teaming Managers del Grup.
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